Pfandbons für das Haus der Hospiz- und Palliativarbeit „Am Jadebusen“

  |  Hospiz am Wattenmeer

Edeka-Driebolt: Kunden spenden insgesamt 1.500 Euro

So werden viele kleine Beträge zu einer großen Summe: Bei Edeka Driebolt in Obenstrohe und Varel können Kunden ihre Pfandbons für den guten Zweck spenden. Kürzlich konnte im neuen Edeka-Markt ein Spendenbetrag in Höhe von 1.500 Euro für die Hospizarbeit in Varel übergeben werden.

Schon seit vielen Jahren – als das Haus der Hospiz- und Palliativarbeit „Am Jadebusen“ noch ein Wunschtraum war – gibt es in Obenstrohe eine Sammelbox für Pfandbons. Diese wurde individuell von der „Kleinen Holzwerkstatt“ gestaltet und ebenfalls gespendet. Maik Hinrichs vom Hospiz am Wattenmeer und Bärbel Lücking von der Vareler Hospizbewegung danken sehr dafür: „Diese Spenden ermöglichen wichtige Bereiche unserer Arbeit. So werden zum Beispiel alle Angebote für Trauernde nicht von den Krankenkassen gefördert.“

Edeka Driebolt ist schon seit Langem Förderer der ambulanten und stationären Hospizversorgung: Das Team nahm mit viel sportlicher Begeisterung am Hospizlauf teil und immer wieder gibt es Spendenaktionen – so wie kürzlich ein Flohmarkt auf dem Gelände in der Mühlenstraße. Der Erlös aus den Standgebühren in Höhe von 300 Euro ist Teil des jetzt gespendeten Betrages.

Florian Driebolt unterstützt schon seit Jahren verschiedene gemeinnützige Organisationen in vielfältiger Form. In seinen Geschäften in Varel und Obenstrohe sind nicht nur der Hospizkalender und die Hospiz-Leuchtturmtaschen im Angebot, man kann seine Pfandbons ebenfalls für die Vareler Tafel oder den Elternverein krebskranker Kinder spenden und auch die Feuerwehr liegt ihm sehr am Herzen.

Marktleiter Michael Düser, Bärbel Lücking und Maik Hinrichs danken den Edeka-Kunden für ihre große Spendenbereitschaft.

Pfandbons für das Haus der Hospiz- und Palliativarbeit „Am Jadebusen“